Derivate, die der eigenen Anlage- oder Risikostrategie zuwiderlaufen, finden sich in vielen Portfolien. Sogar wenn sie Erträge generieren, sind oft ihre Ergebnisschwankungen ein Problem. Zudem widersprechen sie nicht selten in- und externen Restriktionen. Es stellt sich daher die Frage, wie diese Derivate kosteneffizient den eigenen Bedürfnissen angepasst werden können.
Eine Möglichkeit ist, zumindest Teile der Derivate in Bewertungseinheiten einzubringen. Erfolg oder Misserfolg der Derivate würden so über einen längeren Zeitraum gleichmäßig verteilt und damit deren Bilanzeffekte abgemildert. Bei komplexen Derivaten ist es aber schwierig, eine bestehende Sicherungswirkung auch zu begründen. Noch höher sind die Hürden, wenn Derivate aufgeteilt werden sollen, um zumindest Teile für Bewertungseinheiten nutzen zu können. Hierfür ist nämlich nicht nur ein Derivat sinnvoll zu trennen, sondern es ist beispielsweise auch die fortlaufende Bewertung all seiner Teile sicherzustellen.
Bisweilen mangelt es Derivaten aber auch an einigen Eigenschaften, um sie nutzbringend einzusetzen. In solchen Fällen kann die Ergänzung um ein weiteres Derivat, das gerade die fehlenden Eigenschaften mitbringt, weiterhelfen. Aber auch der (Teil-)Verkauf ist eine Option. Insbesondere bei komplexen Derivate sollte hierbei jedoch planvoll vorgegangen werden, um hohe Provisionen bzw. Marktwertnachteile zu vermeiden.
Akuter Handlungsbedarf besteht bei ungeeigneten Derivaten aber meist nicht wegen ihrer mangelnden Nutzens, sondern wegen ihrer Risiken. Hierüber sollte sich zuerst Klarheit verschafft werden. Selbst wenn die Auflösung oder Umstrukturierung der Derivate angestrebt wird, kann bis dahin noch erheblicher Schaden entstehen.
SAM kann Sie bei all diesen Fragen unterstützen. Wir identifizieren Ihre problematischen Derivate, schlagen Bewertungseinheiten vor und begründen sie Ihrem Wirtschaftsprüfer gegenüber. Die Hedge-Effektivität belegen wir regelmäßig. Auch die Aufteilung von Derivaten sowie die fortlaufende Bewertung der Einzelteile können wir übernehmen. Mit der Risikomessung können Sie sich ebenfalls an uns wenden. Zudem verfügen wir über umfangreiche Erfahrung, Beratungsfehler zu erkennen, aus denen sich womöglich Ansprüche gegen Ihre*n Vermittler*in oder Ihre*n Vertragspartner*in ableiten lassen.
Derivate, die der eigenen Anlage- oder Risikostrategie zuwiderlaufen, finden sich in vielen Portfolien. Sogar wenn sie Erträge generieren, sind oft ihre Ergebnisschwankungen ein Problem. Zudem widersprechen sie nicht selten in- und externen Restriktionen. Es stellt sich daher die Frage, wie diese Derivate kosteneffizient den eigenen Bedürfnissen angepasst werden können.
Eine Möglichkeit ist, zumindest Teile der Derivate in Bewertungseinheiten einzubringen. Erfolg oder Misserfolg der Derivate würden so über einen längeren Zeitraum gleichmäßig verteilt und damit deren Bilanzeffekte abgemildert. Bei komplexen Derivaten ist es aber schwierig, eine bestehende Sicherungswirkung auch zu begründen. Noch höher sind die Hürden, wenn Derivate aufgeteilt werden sollen, um zumindest Teile für Bewertungseinheiten nutzen zu können. Hierfür ist nämlich nicht nur ein Derivat sinnvoll zu trennen, sondern es ist beispielsweise auch die fortlaufende Bewertung all seiner Teile sicherzustellen.
Bisweilen mangelt es Derivaten aber auch an einigen Eigenschaften, um sie nutzbringend einzusetzen. In solchen Fällen kann die Ergänzung um ein weiteres Derivat, das gerade die fehlenden Eigenschaften mitbringt, weiterhelfen. Aber auch der (Teil-)Verkauf ist eine Option. Insbesondere bei komplexen Derivate sollte hierbei jedoch planvoll vorgegangen werden, um hohe Provisionen bzw. Marktwertnachteile zu vermeiden.
Akuter Handlungsbedarf besteht bei ungeeigneten Derivaten aber meist nicht wegen ihrer mangelnden Nutzens, sondern wegen ihrer Risiken. Hierüber sollte sich zuerst Klarheit verschafft werden. Selbst wenn die Auflösung oder Umstrukturierung der Derivate angestrebt wird, kann bis dahin noch erheblicher Schaden entstehen.
Weitere Informationen zum Thema ungeeignte Derivate finden Sie hier.
SAM kann Sie bei all diesen Fragen unterstützen. Wir identifizieren Ihre problematischen Derivate, schlagen Bewertungseinheiten vor und begründen sie Ihrem Wirtschaftsprüfer gegenüber. Die Hedge-Effektivität belegen wir regelmäßig. Auch die Aufteilung von Derivaten sowie die fortlaufende Bewertung der Einzelteile können wir übernehmen. Mit der Risikomessung können Sie sich ebenfalls an uns wenden. Zudem verfügen wir über umfangreiche Erfahrung, Beratungsfehler zu erkennen, aus denen sich womöglich Ansprüche gegen Ihren Vermittler oder Ihren Vertragspartner ableiten lassen.