SAM bietet seinen Kunden eine umfangreiche Überprüfung ihrer Asset-Allokation, wobei dabei nicht nur Methoden der Finanzmathematik angewendet werden, sondern auch individuell auf den Kunden zurechtgeschnittene Risikoanalysen (auf Makro- und Mikro-Ebene, Segment oder Emittent), Simulationen und Einzelanalysen.
Den quantitativen Methoden, welche dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen, werden somit auch qualitative Elemente durch die Analysekompetenz der Mitarbeiter hinzugefügt.
Unsere Kunden, die im Wesentlichen aus Bundesländern, regionalen Banken und sonstige Institutionellen bestehen, profitieren bei der Überprüfung ihrer Ist-Allokation neben der Erfahrung unserer Mitarbeiter auch von einer stringenten Anwendung einer Marktsicht. Der Kapitalmarkt liegt bei der Bewertung von Vermögenswerten nicht immer richtig, zeigt jedoch oftmals deutlich schneller drohende Gefahrenpotenziale einzelner Asset-Klassen oder Emittenten.
SAM nutzt diesen Vorteil beispielsweise durch die Verwendung von Marktpreisen bei der Ratingerstellung von Emittenten. So können tatsächliche Ratings der Emittenten, den aus Marktpreisen abgeleiteten Ratings gegenübergestellt werden, was unter Umständen Anlass für weitere Analysen bietet.
Darüber hinaus können einfach und schnell Peer-Group- und Kennzahlenvergleiche in die Analysen, zum Beispiel über selbst entwickelte branchen- und länderspezifische Scoringmodelle, einfließen.
SAM greift neben den erwähnten Analysemethoden auch auf umfangreiche Simulationsrechnungen von einzelnen Anleihen oder großen Portfolios zurück.
Dabei können alle möglichen Konstellationen von Zinskurven simuliert werden. Das beinhaltet parallele Änderung, Versteilerungen oder Verflachung von Kurven.
Unsere Kunden können so die Auswirkungen von Kurven auf ihre Anleihen und Portfolios testen. Außerdem kann der Erfolg von Hedge- oder Zinssicherungsstrategien, entweder mit Swaps oder auch Futures, simuliert werden.